Heimat- und Verkehrsverein Kenzingen e.V.
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Termine Heimat- und Verkehrsverein
  • Exkursion am 13.09.2025 zum Besucherbergwerk Grube Caroline bei Sexau | Anmeldung erforderlich

  • Jahresprogramm 2025
Veranstaltungen im Ländle

von anderen Vereinen

  • Sa | 27. September 2025 | 15.30 Uhr | Treffpunkt: Marktbrunnen Staufen
    „Wohlstand, Bildung, Freiheit für Alle!“ – Stadtrundgang zum Struve-Putsch 1848 in Staufen
    Rundgang mit Gerd Schwartz
    Die traditionelle Führung zum Jahrestag des Struve-Putsches in Staufen. Sehen Sie die Gewehrkugel, die Albert Gysler durchschlagen und ihren Weg bis in das Badische Regierungsblatt gefunden hat. Lernen Sie das Grab der Weiler Musikanten und des unglücklichen Herrn Glück kennen. Entdecken Sie die in einer Hauswand steckengebliebene Kanonenkugel des badischen Militärs. Und hören Sie die Vorgeschichte des Putsches, die Aufnahme der Revolutionäre in Staufen und von den Folgen der verlorenen Schlacht an der Neumagenbrücke….
    Dauer: 1 ½ Stunden
    Teilnahme frei! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!

  • Mo | 29. September 2025 | 18 Uhr | Ort: "Stube" des BGV im Hist. Kaufhaus

    Walterspiel in Freiburg und München – zwei Biographien aus einer badischen Familie
    Beitrag zum Jubiläum 150 Jahre Bürgerverein Wiehre
    Klaus Winkler stellt den Bauunternehmer und Stadtrat Karl Walterspiel vor, der 1875 den Bürgerverein Wiehre gegründet hat, den ersten Bürgerverein in Freiburg und vermutlich den ersten in Deutschland. Seit 2022 gibt es den Walterspielweg am Schlierberg.
    Renate Liessem-Breinlinger geht auf Karl Walterspiels Neffen Alfred ein, der als bedeutendster Koch des 20. Jahrhunderts gepriesen wird. Ein Stichwort aus seiner Biographie: das Hotel Vierjahreszeiten in München. Die Familie Walterspiel hat ihre Wurzeln in Kappelrodeck und Steinbach, heute Ortsteil von Baden-Baden. Eine junge Nachfahrin der genannten Persönlichkeiten wird an der Veranstaltung teilnehmen.
    Teilnahme frei!
    Um Anmeldung bei der Geschäftsstelle des BGV wird gebeten unter: info@breisgau-geschichtsverein.de

  • Sonderausstellung Von Römern und Rittern in Bad Krozingen vom 19. September 2024 bis zum 28. September 2025
Meist gelesen
  • BZ: Vertiefende Informationen zu den Geschichtswegen
  • BZ: Willi Enters ist Ehrenmitglied
  • Jahreshauptversammlung 2015
  • 15. Okt. 2020 Buchvorstellung "freiburg.comic - 900 Jahre Leben in der Stadt"
  • BZ: Geschichte der Stadt lebendig halten
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  • Aktivitäten 2025

Exkursion am 13.09.2025 zum Besucherbergwerk Grube Caroline bei Sexau | Anmeldung erforderlich

Details
Geschrieben von: Heimat- und Verkehrsverein Kenzingen e.V.
Kategorie: Aktivitäten 2025
Veröffentlicht: 01. August 2025
Zugriffe: 258
  • Aktivitäten 2025
  • Exkursion
  • Veranstaltung
  • Ausflug

Exkursion Besucherbergwerk Grube Caroline bei Sexau 

Foto: Andreas Schwarzkopf – Grube Caroline in Sexau, CC BY-SA 3.0, via Wikipedia
Foto: Andreas Schwarzkopf – Grube Caroline in Sexau, CC BY-SA 3.0, via Wikipedia

Besuchen Sie mit dem Heimat- und Verkehrsverein e. V. die Grube Caroline am Waldrand im Sexauer Ortsteil Eberbächle. Auf einer Führung erfahren Sie in rund anderthalb Stunden Wissenswertes mit faszinierenden Einblicken in die Bergbaugeschichte und -methoden in unserer heimatlichen Region. Die Grube ist eines der ältesten zugänglichen Erzbergwerke des Schwarzwalds.

Abgebaut wurden seit dem späten 13. Jahrhundert silberhaltige Blei- und Kupfererze (Bleiglanz, Fahlerze), die in Schwerspatgängen auftreten. Die Stollen und Schächte wurden vollständig mit Schlägel und Eisen vorgetrieben. Erst im 18. Jahrhundert setzte man teilweise Schwarzpulver zum Sprengen ein. Im Jahr 1793 erfolgte die end¬gültige Einstellung des Bergbaus im Eberbachtal. Danach verfiel das Bergwerk.

Dank des mühsamen und abenteuerlichen Einsatzes einer Gruppe ehrenamtlicher Bergbaubegeisterter ist seit Mitte der 1980er Jahre ein Teil der historischen Anlagen über Stollen und einen unterirdisch gelegenen Schacht zugänglich.

Die angebotene Führung erfolgt durch den 24 m tiefen Hauptschacht über 6 Leiterstücke mit Zwischenbühnen hinab bis zur 6. Sohle. Insgesamt sind über 116 Leitersprossen runter und wieder hinauf zu steigen.

Die Grubenstollen sind relativ schmal, aber alle gut begehbar und ausgeleuchtet.

An der Grubenhütte werden Helme, Handschuhe und Kittel bereitgestellt.

Den Teilnehmenden wird empfohlen, festes Schuhwerk Wanderschuhe zu tragen.

Abfahrt: am Samstag, den 13. September 2025 um 10:00 Uhr in Kenzingen, Treffpunkt Parkplatz Friedhof.

Anreise: mit Bürgerbus und Privat-Pkw

Unkostenbeitrag: 15,00 Euro pro Erwachsener (Führung u. Fahrtkosten)

Eine Anmeldung ist erforderlich, da die Teilnehmerzahl ist auf max. 20 Personen beschränkt ist!

Anmeldeschluss: Mittwoch, 03. September 2025

Anmeldung bei Ralph Peter: täglich von 17 bis 20 Uhr (Tel.: 015110049260)

Rückblick: Abendexkursion nach Freiburg – Auf den Spuren der Stadtentwicklung im 19. Jahrhundert

Details
Geschrieben von: Heimat- und Verkehrsverein Kenzingen e.V.
Kategorie: Aktivitäten 2025
Veröffentlicht: 25. Juli 2025
Zugriffe: 277
  • Exkursion
  • Freiburg

Rückblick: Abendexkursion nach Freiburg – Auf den Spuren der Stadtentwicklung im 19. Jahrhundert

Der Freiburger Bertoldbrunnnen (Foto nach 1901)
Der Freiburger Bertoldbrunnnen (Foto nach 1901) mit Blick von der Kaiserstraße (heute Kaiser-Joseph-Straße) in der Bertoldstraße.
Postkarte im Besitz von K. Hämmerle. Fotograf/Postkartenhersteller: Wilhelm Hoffman A.-G, Dresden

Am Dienstag, den 22. Juli 2025, lud der Heimat- und Verkehrsverein Kenzingen e.V. zu einer spannenden Abendexkursion nach Freiburg ein. Unter der fachkundigen Leitung von Dr. Heinrich Schwendemann begaben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf einen rund zweistündigen historischen Rundgang durch die Altstadt und die Wiehre.

Im Mittelpunkt stand die Entwicklung Freiburgs von der beschaulichen Bürgerstadt zur aufstrebenden „Pensionopolis“ in der Zeit von 1800 bis 1914. Um 1800 war Freiburg eine kleine Provinzstadt mit nur etwa 8.000 Einwohnern, eingebettet in mittelalterliche Strukturen und umgeben von den Überresten der Vaubanschen Festungsanlage. Bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs jedoch hatte sich Freiburg rasant entwickelt: Die Einwohnerzahl stieg auf über 90.000, das Stadtbild wurde durch zahlreiche Neubauten geprägt, und die Infrastruktur galt als eine der modernsten im Deutschen Reich.

Besonders die Ära des Oberbürgermeisters Dr. Otto Winterer (1888–1913) trug entscheidend zum Wandel bei. Repräsentative Gebäude wie Kirchen, Schulen, Universitätsbauten und das Theater verliehen der Stadt ein neues Gesicht. Gleichzeitig entwickelte sich Freiburg zu einem beliebten Ziel für wohlhabende Ruheständler, die sich vor allem in der Wiehre und in Herdern niederließen. Die dort entstandenen Pensionsvillen gaben der Stadt schließlich den Beinamen „Pensionopolis“.

Trotz der Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg prägen viele dieser Entwicklungen das Stadtbild bis heute – ein Thema, das bei der Führung anschaulich und mit vielen historischen Details vermittelt wurde.

Der Verein freute sich über die rege Teilnahme an der Exkursion und bedankt sich bei Herrn Dr. Schwendemann für die eindrucksvolle und lebendige Führung durch ein bedeutendes Kapitel der Freiburger Stadtgeschichte.

Samstag, den 14. Juni 2025 Tagesfahrt nach Straßburg - Besichtigung der Neustadt

Details
Geschrieben von: Heimat- und Verkehrsverein Kenzingen e.V.
Kategorie: Aktivitäten 2025
Veröffentlicht: 29. Mai 2025
Zugriffe: 392
  • Aktivitäten 2025
  • Ausflug

Samstag, den 14. Juni 2025 Tagesfahrt nach Straßburg - Besichtigung der Neustadt

Besichtigung der Neustadt - deutsches Kaiserviertel (1870-1918)

 


Der Palais du Rhin, ehemals Kaiserpalast, ist das bedeutendste Gebäude der Neustadt Straßburg.
Foto: Von Chabe01 - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=82047677

Die Neustadt ist ein Stadtteil der Stadt Straßburg und dieser Name ist auch die offizielle französische Bezeichnung. Zusammen mit der mittelalterlichen Altstadt ist die Neustadt seit 2017 eine von der UNESCO gelistete Stätte des Weltkulturerbes.

Als Kaiserviertel entstand es nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71. Während der deutschen Belagerung und Beschießung war dieses Areal im Nordwesten der Stadt stark beschädigt worden. Auf Anweisung von Reichskanzler Otto von Bismarck begann man ab 1880 mit dem Wiederaufbau. Gleichzeitig erfolgte mit der Beseitigung der alten Festungs-anlagen auch eine große Erweiterung des Viertels - diese war durch den starken Bevölkerungszuwachs erforderlich geworden. Dadurch vergrößerte sich die Fläche von Straßburg um das Dreifache.

Planung und Umsetzung erfolgten im Stil der Epoche des Wilhelminismus. Das so entstandene „Deutsche Kaiserviertel“ war sowohl ein Experimentierfeld neuer Techniken und moderner Errungenschaften als auch eine " architektonische Spielwiese". Es entstanden Gebäude im Stil des Historismus, der Gründerzeit und des Jugendstils.

Unter der sachkundigen Führung von Herrn Michael Umhey (Dauer ca. 2 - 2,5 Stunden) wird vormittags die Neustadt zu Fuß erkundet. Anschließend besteht die Möglichkeit, gemeinsam in einem der Lokale einzukehren. Danach bleibt noch Zeit, in der Gruppe oder auch einzeln die Altstadt zu besichtigen.

Abfahrt: Am 14. Juni 2025 um 08:45 Uhr in Kenzingen, Parkplatz Friedhof bei der Einsegnungshalle (https://maps.app.goo.gl/LMETVehEkewHMs9g8)

Anreise:
- bis Kehl mit privaten Pkws (Fahrgemeinschaften)
- die Teilstrecke Kehl - Straßburg per Straßenbahn

Rückfahrt in Straßburg: erfolgt nach Absprache, aber spätestens gegen 17:00 Uhr
Unkostenbeitrag pro Person: 15,00 Euro (Führung und Straßenbahn)
Anmeldung: K. Hämmerle von 18:00 - 20:00 Uhr (Tel.: 07644 / 8847)

Anmeldeschluss: Mittwoch, 11. Juni 2025

 

Jahresprogramm 2025

Details
Geschrieben von: Heimat- und Verkehrsverein Kenzingen e.V.
Kategorie: Aktivitäten 2025
Veröffentlicht: 20. März 2025
Zugriffe: 441
  • Aktivitäten 2025
  • Veranstaltung

Jahresprogramm 2025

   
18. Mai
Start 13:45 Uhr

Wanderexkursion zur Burg Kürnberg im Bleichtal, mit Burgführer Hans-Jürgen van Akkeren.
Treffpunkt Bleichheim an der Kirnburghalle. Siehe Beitrag: 18. Mai 2025 Wanderexkursion „Im Schatten der Burg Kürnberg“ mit Burgführer Hans-Jürgen van Akkeren
20. Mai
19 Uhr

Das Ende des 2. Weltkrieges in Kenzingen vor 80 Jahren, Vortrag im evangelischen Gemeindehaus Kenzingen, Referent: Norbert Klein.
Siehe Beitrag: Vortrag am 20. Mai 2025: Ende des 2. Weltkrieges in Kenzingen vor 80 Jahren"
14. Juni Tagesfahrt nach Straßburg mit Besichtigung der "wilhelminischen Bauten der Neustadt", Führung mit Michael Umhey.

21 Juni Teil 2: Begehung interessanter innerstädtischer Höfe und Gärten, Rundgang in Kenzingen mit Norbert Weber.

22. Juli Von der Bürgerschaft zur Pensionopolis: Freiburg 1800 - 1914, Rundgang am frühen Abend zwischen Altstadt und Wiehre zur Freiburger Stadtentwicklung im 19. Jahrhundert mit Dr. Heinrich Schwendemann.

25 Juli
19 Uhr

Jahreshauptversammlung im Evang.Gemeindehaus

13. September Besichtigung des ehemaligen Silberbergwerkes Grube Caroline in Sexau.

22. Oktober
19 Uhr

Schicksalswege der badischen Juden vor 85 Jahren, Vortrag im katholischen Gemeindehaus Kenzingen, Referent: Norbert Klein.
15. November Tagesfahrt zum Elztalmuseum in Waldkirch und Besichtigung der Kirche St. Georg (Totentanz) in Bleibach, mit Führung.

   
  Die detaillierten Informationen zur jeweiligen Veranstaltung werden im Amtsblatt der Stadt Kenzingen, im Breisgauer Wochenbericht sowie auf unserer Homepage des HuV Kenzingen e.V. bekannt gegeben.
   

 

Vortrag am 20. Mai 2025: Ende des 2. Weltkrieges in Kenzingen vor 80 Jahren"

Details
Geschrieben von: Harald Meier
Kategorie: Aktivitäten 2025
Veröffentlicht: 02. Februar 2025
Zugriffe: 464
  • Aktivitäten 2025
  • Vortrag
  • Veranstaltung

Vortrag zum Thema "Ende des 2. Weltkrieges in Kenzingen vor 80 Jahren"

 

Haus an der Elz 1945
Haus an der Elz 1945
Haus 1945 hinterm Rathaus
Haus 1945 hinterm Rathaus

Am 8. Mai 1945, also vor 80 Jahren, endete der unsägliche 2. Weltkrieg. In Kenzingen war dieser Krieg allerdings bereits am 19. April zu Ende, als die französischen Truppen einmarschierten und eine Militärregierung in Baden die Macht übernahm. Bis zu diesem Ende mussten die Kenzinger in den letzten Kriegsmonaten sehr oft Flieger- und Artillerieangriffe über sich ergehen lassen. 13 Menschen wurden bei diesen Angriffen getötet, ein Kenzinger Bürger starb durch den Schuss einer Bordwaffe eines Jagdfliegers.

In diesem Vortrag soll insbesondere erläutert werden, wie diese feindlichen Angriffe zu bewerten sind und woher einerseits die französischen Truppen kamen, die in Kenzingen einmarschierten, und andererseits zu welcher Einheit die deutschen Soldaten gehörten, die Nord- und Südbaden in den letzten Kriegsmonaten verteidigten.

Der Vortrag erfolgt in Kooperation mit dem Historischen Verein Mittelbaden, Regionalgruppe Geroldseckerland.

Referent: Norbert Klein

Wann: Dienstag, 20. Mai 2025 um 19.00 Uhr

Wo: evangelisches Gemeindehaus Kenzingen, Offenburger Straße 21a

 

Unser Jahresprogramm 2025 erscheint in kürze!


 

  1. 18. Mai 2025 Wanderexkursion „Im Schatten der Burg Kürnberg“ mit Burgführer Hans-Jürgen van Akkeren

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